Florida - The Sunshine State
Miami Beach |
Miami Downton |
Heute (12.11.) haben wir erstmal ausgeschlafen. Dann haben wir uns auf den Weg gemacht um uns Miami Downtown anzusehen. Ehrlich gesagt, besonders spektakulär war´s nicht. Klar ist die Stadt schön und es gibt auch eine Menge zu sehen. Aber ein oder zwei Tage in Miami reichen völlig aus. In Downtown angekommen, haben wir erstmal was gegessen (haben das Frühstück im Hostel verpennt). Danach sind wir zum Hafen gelaufen und haben uns dort den Bayfront Park und den Bayside Marketplace angesehen. Der Park ist schön am Meer gelegen und im Marketplace gibt es alle Arten von Restaurants und ordentlich viele Shops. Von dort waren es nur ein paar Minuten Fußweg zur American Airlines Arena (Home of the Miami Heat). Ich wollte das Stadion unbedingt sehen. War echt klasse... Gleich gegenüber der Arena steht der Freedom Tower. Leider kann man ihn nicht besteigen, aber schön sieht er trotzdem aus. Von dort sind wir mit dem Metromover (gratis) in den Stadtteil "Little Havana" gefahren. Dort haben wir einen gefühlten 10-stündigen Fußmarsch hingelegt, um die Calle Ocho (ist eine Straße) zu sehen. Dort fühlt man sich plötzlich wie auf Cuba. Hier spricht man nur noch spanisch, die Schilder in den Geschäften sind auf spanisch und es gibt typisches Essen. Wir sind ein bißchen durch die Strassen gebummelt und haben die Köstlichkeiten probiert. Als wir damit fertig waren, war es auch schon wieder an der Zeit, zurück nach Miami Beach zu fahren. Die Busfahrt zurück dauerte circa 40 Minuten und die Klimaanlage war auf Minus 30 Grad eingestellt. Weil sich langsam wieder etwas Hunger einstellte, sind wir wieder zum Ocean Drive gelaufen und haben wieder lecker gegessen (allerdings ist es dort nicht gerade billig. Ist halt voll auf Tourismus und Party-People ausgelegt).
Ocean Drive |
Miami Beach |
Gestern (13.11.) war das Wetter am Morgen nicht ganz so dolle. Wir hatten uns für den Tag vorgenommen, Miami Beach mit all seinen schönen Gebäuden anzuschauen. Gesagt getan... Von unserem Hostel aus sind wir die Collins Ave. Richtung Süden gelaufen, bis wir zu einem kleinen Park gekommen sind. Von dort hatten wir einen schönen Ausblick auf den Hafen und die Skyline von Miami. Wir sind dem Fußweg gefolgt, bis wir am Strand gelandet sind. Miami Beach ist, dafür das es ein Stadt-Strand ist, wirklich schön. Ein weisser, breiter Strand mit den kleinen bunten Häuschen der Lifeguides gespickt. Alles wie im Film... Wir bummelten am Strand lang und steckten unsere Füße ins (ziemlich frische) Meer. Weiter gings bis zum Ocean Drive, wo die meisten der bekannten Art-Deco-Häuser und Hotels stehen. Wir haben uns sämtliche Gebäude angesehen (endlich mal im hellen) und haben uns die ein oder andere Lobby der sehenswerten Hotels angesehen. Unter anderem das Hotel Carlyle aus dem Film "Birdcage", das Cardozo, das Gloria Estefan gehört und Szenen aus dem Film "Verrückt nach Mary" gedreht wurden und Versaces Casa Casuarina, wo der Modemacher Gianni Versace 1997 auf den Stufen erschossen wurde. Nachdem wir auf dem Ocean Drive alles gesehen haben, sind wir zur Parallelstraße, der Collins Ave. rüber. Dort gibt es ebensfall noch einige interessante Gebäude zu besichtigen (u.a. das schneeweiße Delano Hotel, wo Madonna einmal ihre legendäre Geburtstagsparty geschmissen hat). Von der Collins Ave. gings in die Fußgängerzone in der Lincoln Road. Eine ziemliche lange Einkaufsmeile... Von der Lincoln Road war es nur ein kurzer Weg zur Washington Ave. wo das Clay Hotel steht. Das Hotel wurde bekannt als Drehort der Miami Vice Serie und als Filmset für den Film "The Specialist" mit Sylvester Stallone. Danach haben wir den Rest des Tages am Miami Beach verbracht und die letzten Sonnenstrahlen genossen. Abends haben wir uns gestylt und haben uns in das Nachtleben von Miami Beach gestürzt (haben uns ein kleines Konzert angesehen und ein paar Drinks genehmigt).
Unser Wagen |
Ab heute (14.11.) haben wir einen Mietwagen, den wir gleich holen und dann geht´s nach Fort Lauderdale. Weil ich so "groß" bin, haben wir gleich ein Upgrate auf unseren Mietwagen bekommen. Wir fahren jetzt einen Ford Explorer!!! Ein echtes Monster von Auto... Wir haben dann Miami Beach über die A1A verlassen und sind Richtung Fort Lauderdale gefahren. Die A1A ist zwar die "langsamte Straße", aber auch die schönste. Es ist auf jeden Fall eine gute Alternative zur Autobahn, wenn man Zeit hat. Wir sind immer am Meer lang durch die Orte North Beach und Hollywood (nicht L.A.). Nach nur circa 40 Minuten Autofahrt hatten wir Fort Lauderdale erreicht. Hier sind wir gleich zum Beach Blvd. gefahren, um uns den Strand anzusehen. Aussehen tut es hier wie in Miami Beach. Die Shops, Restaurants und Bars reihen sich aneinander und bilden die Strandpromenade. Von dort sind wir nach Fort Lauderdale Downtown gefahren und haben uns dort umgesehen. Dabei haben wir gleich mal geschaut, wo Tanjas Sprachschule ist. Nachdem wir das abgehakt hatten, sind wir wieder zurück am Meer der Straße weiter bis nach Lauderdale by the Sea gefolgt. Dort haben wir zu Abend gegessen und die letzten Sonnenstrahlen am Strand genossen. Dann haben wir uns ein Motel zwischen Lauderdale by the Sea und Downtown gesucht und für zwei Nächte (55 $ DZ/Nacht) eingebucht.
Fort Lauderdale
Heute (15.11.) sind wir ganz entspannt in den Tag gestartet. Unser erster Weg führte uns direkt zum Strand von Fort Lauderdale, wo wir erstmal in Ruhe gefrühstückt haben (lecker French Toast). Danach haben wir uns für drei Stunden an den Strand gelegt. Der Strand in Fort Lauderdale ist etwas schmaler als der Beach in Miami, aber genauso schön. Wir haben es dort gut ausgehalten... Nachdem wir uns ausreichend verbrannt hatten, sind wir zurück zum Motel und haben uns für die Shopping Mall frisch gemacht. Dann ging es Richtung Sawgrass Mills Outlet Mall, dem größten Outlet-Store der USA. Nach circa 40 Minuten Fahrt waren wir da. Wir waren fast sieben Stunden dort und haben noch nicht mal alles gesehen. Das heißt, wir müssen nochmal hin... Für heute hat es allerdings gereicht und wir sind zurück zum Motel gefahren.
Fort Lauderdale |
Palm Beach Worth Ave. |
Nachdem wir alles in Fort Lauderdale gesehen hatten, sind wir der A1 Richtung Palm Beach gefolgt. Auf dem Weg dorthin, haben wir uns den Ort Boca Raton angesehen. Hier leben vor allem "alte Leute" wegen des guten Klimas und auch einige Reiche (u. a. Steffi Graf und Andre Agassi). Wir sind etwas durch die Straßen gefahren und haben uns die schönen Villen angeschaut. Den nächsten Stop haben wir in Lake Worth gemacht. Dieser Ort liegt kurz vor Palm Beach und hat noch mehr imposante Villen als Boca. Unter anderem konnten wir einen kurzen Blick auf das Haus von Donald Trump werfen (liegt an A1A und ist nicht zu verfehlen). Wir haben einen kurzen Strandspaziergang gemacht und kurz die Sonne genossen. Dann ging es weiter nach Palm Beach. Auf den ersten Blick war es hier furchtbar langweilig und sehr sehr ruhig. Wir haben kurz am Flagler Museum gestopt (sehr schönes Gebäude) und sind von dort zum Luxus-Hotel "The Breakers" gefahren. Wir haben uns an den ganzen Türstehern vorbei geschlichen und konnten uns das Hotel in Ruhe von Innen ansehen. Das Hotel ist der Villa Medici nach empfunden und ist von Innen noch imposanter als von Außen. Goldene Decken und Gemälde und alte Möbel runden das First-Class-Erlebnis ab. Nachdem wir das Hotel wieder verlassen hatten, sind wir zur Worth Ave. gefahren. Eine Luxus-Einkaufsstraße, die keine Wünsche offen läßt. Hier reihen sich die namhaftesten Marken der Welt aneinander und auf der Straße stehen nur die besten Autos. Wir sind ein bißchen durch die Gegend geschlendert und haben uns die Geschäfte (nur von Außen) und das alte Rathaus von Palm Beach angesehen. Nachdem wir dann in Jupiter zu Abend gegessen hatten, sind wir noch so weit gefahren, wie wir konnten, da unser nächstes Ziel (Cape Canaveral) noch circa 4 Stunden entfernt lag. Gegen halb zehn haben wir uns ein Motel in Fort Pierce genommen.
Fort Pierce
Heute (17.11.) haben wir den Tag mit einer kleinen Safari begonnen. Fort Pierce ist dafür bekannt, daß dort Manatees (Seekühe) leben. Da wir noch nie welche gesehen hatten, haben wir beschlossen, am Morgen dem Manatee Observation Center einen Besuch abzustatten. In dem Center haben wir zwar keine Manatees gesehen, aber wertvolle Tips bekommen, wo wir diese Tiere finden können. Wir sind also zum South Beach Jetty gefahren und haben dort nach den Manatees gesucht. Zuerst haben wir "nur" Pelikane und weitere typische Vogelarten gesehen. Doch dann tauchten plötzlich in einiger Entfernung Delphine auf. Sie kamen nicht sehr nahe zum Steg, doch wir konnten sie gut sehen. Und dann, aus dem Nichts, tauchte unweit von uns ein Manatee auf. Es war schon echt klasse, dieses riesige Tier in freier Wildbahn zu sehen. Wir standen dort mindestens eine Stunde am Wasser und immer mal wieder tauchten entweder die Manatees oder die Delphine auf.
Cape Canaveral & Space Center
Von Fort Pierce ging es dann auf die I95 in Richtung Cape Canaveral. Unser Ziel war das Kennedy Space Center, das eine gute Autostunde entfernt lag. Gegen halb zwei hatten wir es endlich erreicht (neben der Straße zum Space Center verlief ein kleiner Kanal, wo wir mehrere Alligatoren gesehen haben). Das Gelände ist so riesig, daß wir erst überhaupt nicht wussten, wo wir anfangen sollten. Also haben wir uns zuerst den Rocket Garden angesehen (dort stehen alle Arten von Raketen für die Raumfahrt). Dann haben wir uns im IMAX-Kino einen 3D-Film angesehen und danach eine Live-Show von Star Trek. Hier jetzt alles aufzuzählen, was wir gesehen haben, würde die Seite sprengen. Zu erwähnen wäre allerdings noch das "Shuttle Launch Experience". Eine Simulation, wo relativ realistisch ein Start in einem Space Shuttle simuliert wird. Hat Spass gemacht... Heute haben wir leider nur das Visitor-Center geschafft und fahren morgen nochmal zum Space Center, um uns den gesamten Außenbereich anzusehen (z.B. Apollo/Saturn V Center und die Startrampe des Space Shuttle). Wir sind gespannt...
Bild vom Hubble-Teleskop |
Teil der Apollo-Rakete |
Wir mit Jack Lousma |
Daytona Beach & Speedway
Nachdem wir das Space Center verlassen hatten, sind wir circa eine Stunde bis Daytona Beach gefahren. Hier haben wir uns mal ein schönes Hotel geleistet (für nur 66 $), da das Motel in der letzten Nacht die Hölle war. Dann haben wir nur noch bei Bubba Gump (aus dem Film Forrest Gump) Shrimps gegessen und haben uns den Strand bei Dunkelheit angesehen. Dann sind wir wieder zurück zum Hotel um die nächsten Tage zu planen.
Daytona Speedway |
Manatee |
Von Daytona Beach ging es weiter in Richtung Orlando. Circa 40 Meilen hinter Daytona haben wir den Blue Springs State Park besucht. Eine Quelle, die in diesem Park entspringt und ein idealer Ort zum Tauchen und Baden ist. Leider war beides nicht möglich, da die Manatees dort ihr Unwesen trieben. Dafür konnten wir zum zweiten Mal diese riesigen Tiere in freier Wildbahn und glasklarem Wasser beobachten. War wirklich ein beeindruckendes Erlebnis. Außerdem konnten wir Schildkröten, riesige Fische und einen kleinen Alligator beobachten.
Gegen Abend sind wir in Orlando angekommen und haben uns, nicht ohne erhebliche Mühe, ein Zimmer in der Nähe der Freizeizparks gesucht. Leider sind wir zum Wochenende hier angekommen und dann wird auch noch irgendeine College-Sache gefeiert. Jedenfalls ganz schön was los hier... Abends sind wir ins Sizzlers gegangen, ein Restaurant, welches wir schon aus Australien kennen und lieben.
Orca-Show |
Heute (20.11.) starteten wir unsere Freizeizpark-Tournee mit Sea World. Wir waren schon früh am Morgen dort und haben uns gleich als erstes die Delphin-Show angesehen. War sehr schön gemacht. Danach ging es kreuz und quer durch den Park. Natürlich sind wir etliche Rollercoaster gefahren (bis wir Kreislauf hatten) und auch etliche Wasser-Tiere beobachtet (bis der Kreislauf wieder gut war). Wir haben Manatees beobachtet (diesmal aus der Nähe), Haie gesehen, Stachelrochen und Delphine gestreichelt. Aber mit am Besten fanden wir die Killer-Wal-Show. Es sieht unglaublich spektakulär aus, wenn diese riesigen Viecher aus dem Wasser springen. Außerdem hatten wir Glück und konnten ein Baby-Wal sehen (ein Monat alt), der dort geboren war. Wirklich süß!!! Außerdem hatte man bei fast allen Tieren die Möglichkeit, diese in ihren Becken auch unter Wasser zu beobachten. Sollte man mal gesehen haben... Wir denken, daß wir nicht schreiben müssen, daß alle Shows und alles drumherum perfekt Amerikanisch war. Aber das gehört einfach dazu. Ein richtig irritierendes Gefühl kam auf, als wir durchgehend Weihnachtslieder hörten, überall Schneemänner, Weihnachtsbäume usw. unter den Palmen und der Sonne Floridas sahen. Den Tag haben wir in Disneys Downtown ausklingen lassen und haben bei Planet Hollywood gegessen.
Eingang zu den Universal Studios |
Parade der Super-Helden |
Disneys Traum-Stadt Celebrations |
Heute (23.11.) haben wir Orlando verlassen und sind weiter in Richtung Westküste gefahren. Natürlich verließen wir die Stadt nicht bevor wir eine Outlet-Shopping-Mall besucht haben. In Orlando gibt es mehrere verschiedene Outlet-Malls, von Edel bis nicht ganz so Edel. "Leider" sind diese Malls immer so groß, daß man leicht einen ganzen Tag dort verbringen kann. So kam es, daß wir erst gegen Nachmittag die Mall verließen. Der nächste Stop war ebenfalls noch in Orlando. Es war die Stadt "Celebrations". Dies ist, in den Augen und den Träumen von Walt Disney, die perfekte amerikanische Stadt. Alle Bewohner dieser kleinen Stadt, müssen sich an die Regeln von Walt Disney halten (z. B. beim Aussehen der Häuser, der Vorgärten usw.). Trotzdem hat uns die Idylle gefallen und wir sind etwas durch die Straßen gebummelt und haben dort auch Abends gegessen. Gegen 19 Uhr sind wir dann endlich Richtung Westküste gestartet. Unser erstes Ziel dort war die Stadt Homosassa Springs. Eine kleine Stadt mit einem Tierpark. Als wir dort angekommen waren, haben wir uns nur noch ein Motel gesucht und haben geschlafen.
Sunset Beach Par |
Heute (24.11.) hatten wir dann Zeit, uns denn Homosassa Springs Wildlife State Park anzusehen. Dieser Park ist nicht einfach ein Zoo, sondern hier werden alle Tiere, die in Florida vorkommen und verletzt worden, wieder aufgepäppelt und in die Freiheit entlassen. Man hat drei Möglichkeiten zum Eingang des Parks zu kommen. Mit dem eigenen Auto, mit einer Bimmelbahn oder mit dem Boot (kostet alles dasselbe). Wir haben uns für die Bootsfahrt entschieden und haben auf der kurzen Fahrt alles mögliche an Infos zur Flora und Fauna erhalten. Der Park selber ist nicht besonders spektakulär und auch nicht besonders groß. Trotzdem sollte man sich diesen Park ruhig mal ansehen, da man einigen Tieren sehr nahe kommen kann. Hier gibt es eine bunte Tüte voll verschiedener Tiere. Man sieht z. B. Weisskopfseeadler, ein Nilpferd, den Florida Puma, Schwarz Bären, Alligatoren, Manatees und vieles mehr. Ein netter Park... Von dort ging es weiter an der Westküste in Richtung Tampa. Wir haben einen Stop in Tarpon Springs eingelegt, um uns die beiden vorgelagerten Inseln "Fred Howard Park" und "Sunset Beach Park" anzusehen. Beide Strände beeindruckten uns mit weißem Sand und relativ warmen und ruhigem Wasser (im Gegensatz zur Ostküste von Florida). Wir sind hier etwas spazieren gegangen und haben uns den Sonnenuntergang am Sunset Beach angesehen. Sehr schön... Weiter ging´s an der Küste lang bis nach Clearwater. Ab hier gibt es auf 20 Meilen eine vorgelagerte Insel mit sehr schönen Stränden. Leider war es ja bereits dunkel als wir hier eingetroffen sind und so haben wir nur am Strand gegessen und sind hier etwas herumgebummelt.
Clearwater Beach |
Sandskulpturen |
Heute (25.11.) ist Thanksgiving und das Wetter meinte es ausgesprochen gut mit uns. Nach einem kleinen Frühstück (alle Cafes und sogar McDonalds hatten wegen des Feiertages geschlossen) gings ab zum Strand von Clearwater. Ein sehr breiter Strand mit weichem und weissem Sand. Das Wasser ist leider schon etwas kühl (ist ja langsam Winter hier), aber man kann sich noch daran gewöhnen. Wie bereits geschrieben, befinden wir uns auf einer dem Festland vorgelagerten Insel mit über 20 Meilen feinem Sandstrand. Man könnte alle 5 Meilen anhalten und hätte einen neuen Strandabschnitt. Wir haben bis zum späten Mittag in der Sonne gelegen und sind dann der Küstenstraße weiter in Richtung St. Petersburg gefolgt. Unterwegs haben wir uns noch ein paar Strände angesehen (Sand Key, Indian Rocks Beach, Redington Beach, Madeira Beach und Treasure Island). Besonders viel Glück hatten wir am Madeira Beach, wo sich ein Gruppe von Delphinen nur circa 100 Meter vom Strand aufhielten. Wir konnten die Gruppe von 5 Delphinen eine ganze Weile beim Springen und Spielen beobachten. Zum Sonnenuntergang waren wir am Strand von Treasure Island. Dort war anscheinend vor Kurzem ein Wettbewerb in Sandskulpturen bauen. Jedenfalls waren die meisten noch guterhalten und die sahen echt klasse aus. Nach dem Sonnenuntergang ging es noch ein paar wenige Meilen bis zum St. Pete Beach. Wir hoffen, daß das Wetter weiterhin so schön bleibt und wir die Strände noch genießen können. Am Abend haben wir ein traditionelles Thanksgiving-Essen gegessen. Es gab Truthahn mit Füllung, Kartoffelbrei, Karotten und warme Brötchen. Als Dessert gab es Kürbis-Kuchen. Lecker...
St. Petersburg Downtown |
Leider war das Wetter heute (26.11.) nicht so dolle. Es war sehr bewölkt und ziemlich windig. Gegen Mittag wurde es etwas besser und wir konnten uns für zwei Stunden an den St. Pete Beach legen. Ein weiterer schöner breiter Sandstrand. Allerdings kam dann vom Meer ein ordentliches Unwetter auf und wir beschlossen, nach St. Petersburg Downtown zu fahren. St. Petersburg ist eine der drei Städte der Tri-City. Die Stadt ist nicht besonders spektakülar (vorallem nicht, wenns regnet). Wir sind etwas am Yacht-Hafen und am Pier herumgebummelt bis sich der Regen verzogen hatte. Gegen Abend haben wir noch etwas am Hafen gesessen und uns den Sonnenuntergang mit einer schönen Aussicht auf die Stadt angeschaut.
Henry Plant Museum |
Leider war das Wetter heute (27.11.) alles andere als badetauglich. Dicke Wolken hingen am Himmel und es war auch recht kühl. Also ging es zur Stadt Tampa. Dort wollten wir das schlechte Wetter abwarten und dann weiter zum Fort DeSoto Park. In Tampa angekommen, sind wir direkt nach Downtown gefahren. Wir sind dort am Hafen für Kreuzfahrtschiffe herumgelaufen, bis zum Florida Aquarium (ein schönes Aquarium für Schlecht-Wettertage). Allerdings war dort nicht viel los. Also sind wir zum Campus der University of Tampa gefahren, um uns dort das Henry Plant Museum (von Aussen) anzusehen. Dieses Museum war früher das erste Luxushotel mit elektrischem Licht und mit je einem Badezimmer. Die Technik stammte von Thomas A. Edison. Ein wirklich auffälliges und schönes Gebäude. Von dort ging es weiter in den Stadtteil Ybor City. Dieser Teil von Tampa wurde von den kubanischen Einwanderen geprägt. Wir haben uns einen kleinen Markt und die Hauptstrasse angesehen. Kann man sich mal ansehen.
Fort DeSoto mit Sunshine Skyway Bridge |
Strände an der Westküste
Der nächste Punkt auf unserer Route sind die Strände von Bradenton, Sarasota, Venice und Fort Myers. Zuerst haben wir uns die Strände auf der Insel Anna Maria angesehen. Auch hier sind die Strände schön breit, mit weißen Pudersand. Leider ging die Sonne bereits unter und wir haben uns ein Motel in Bradenton gesucht. Wir hoffen, daß das Wetter Morgen besser ist und wir die restlichen Strände mit viel Sonne genießen können.
Schildkröte am Manasota Beach |
Heute (28.11.) morgen war das Wetter zum Glück besser als gestern. Also sind wir nach einem kurzen Frühstück zum Siesta Beach gefahren und haben uns dort etwas gesonnt. Weil wir aber noch mehr von der Gegend sehen wollten und die Zeit langsam etwas knapp wird, sind wir weiter gefahren. Der nächste Strand war der Turtle Beach. Leider wurde das Wetter wieder etwas schlechter und so konnten wir diesen Strand nicht geniessen. Danach sind wir der US 41 weiter Richtung Süden gefolgt und haben am Venice Beach gestoppt. Dieser Strand ist dafür bekannt, daß wenn man ein paar Schritte ins Wasser macht und dann den Sand durchsiebt, daß man Haifischzähne finden kann. Also haben wir uns ins Wasser gestellt und Haizähne gesucht und tatsächlich auch zwei gefunden. Das Wetter wurde langsam wieder besser und so kam es, daß wir zum ersten Mal in diesem Urlaub im Meer schwimmen waren. War sehr erfrischend (21 Grad)... Danach ging´s noch zu den Stränden Manasota und Englewood Beach. Beides auch sehr schöne Strände, allerdings ist der Sand an keinem Strand gleich. Am Manasota Beach haben wir eine Schildkröte gefunden und konnten diese füttern und sogar anfassen. Am Englewood Beach haben wir den Sonnenuntergang genossen und sind dann noch circa 40 Meilen bis nach Fort Myers gefahren. Hier geht´s Morgen weiter.
Beach Lovers Key Park |
Heute (29.11.) hatten wir wieder Glück mit dem Wetter (knappe 30 Grad) und haben den Tag am Strand von Fort Myers begonnen. Dort gibt es eine kleine Ladenstrasse, wo man wunderbar sitzen und frühstücken kann. Auch der Strand lädt hier zum Liegen ein. Wirklich schön hier... Weil wir aber mal wieder etwas mehr von der Gegend und den Stränden sehen wollten, gings gleich weiter zum Lovers Key Park in der Nähe von Fort Myers. Das ist ein sumpfiges Naturschutzgebiet mit schneeweißen Stränden (und seltsamen Ur-Zeit-Krebsen). Dort haben wir uns eine ganze Weile aufgehalten, sind am Strand spazieren gegangen und waren sogar schwimmen. Der nächste Stop war ein sehr kurzer am Bonita Beach. Fast alle Strände, die wir bisher an der West-Küste von Florida gesehen haben, waren sehr schön und ausgezeichnet zum Baden (obwohl der Sand von Strand zu Strand sehr variiert). Der letzte Ort, den wir uns an der West-Küste ansehen wollten, war der Luxus-Ort Naples. Hier steht, ebenso wie in Fort Lauderdale und Palm Springs, eine riesige Villa neben der anderen. Wenn man hier so eine Hütte hat, hat man es geschafft.
Kleinste Postamt der USA |
Von Naples aus ging es auf den HWY 41 in Richtung Miami. Dabei durchquerten wir schon einen Teil der Everglades. Es sieht wirklich so aus, wie man es aus dem TV kennt. Überall sind zahlreiche Reiher und ähnliche Vögel und wir haben sogar Krokodile bzw. Alligatoren gesehen (es gibt ja beides hier). Der Höhepunkt dieser circa 200 Meilen langen Fahrt war der Ort Ochopee. Hier steht nämlich das kleinste Postamt der USA (mitten in den Everglades). Das Postamt ist so klein, daß man hier keine Pakete hinschicken kann, weil sie keinen Platz zum lagern haben. Unglaublich... Von der Posthütte aus ging es weiter bis zum Ort Homestead. Dieser Ort liegt kurz vor den Toren der Everglades (der anderen Seite), wo wir morgen unseren Tag verbringen werden.
Alligatoren beim Anhinga-Trail |
Heute (30.11.) haben wir einen klasse Tag bei wunderbarem Wetter (wieder 30 Grad) in den Everglades verbracht. Wir sind extra früh aufgestanden, um alle Sehenswürdigkeiten der Everglades im Hellen zu sehen. Der erste Anlaufpunkt war Royal Palm. Dort sind wir den Anhinga-Trail abgelaufen. Wie wir bereits geschrieben haben, es sieht so aus, wie man es kennt. Es führte ein kleiner Holzsteg durch mannhohes Gras, überall gab es Hunderte von verschiedenen Vögeln, Schildkröten und natürlich auch Alligatoren. Wir dachten Anfangs, daß es eher eine Glückssache wäre, wenn man Alligatoren oder Krokodile finden würde, aber alleine auf dem Anhinga-Trail haben wir mehr als 30 Alligatoren gesehen. Und die Tiere sind nicht scheu... Es kam auch vor, daß wir auf einem Holzsteg standen und die Alligatoren direkt auf uns zugeschwommen kamen. Beängstigend und interessant... Von Royal Palm ging es weiter zum Pa-hay-okee Overlook. Dies ist ein Aussichtspunkt, von dem man einen schönen Ausblick auf die Grasslandschaft der Everglades hat. Leider haben wir dort keine Tiere gesehen. Von dort ging es erstmal bis zum Ende des Parks nach Flamingo. Das ist der letzte Platz der Everglades, direkt am Meer. Hier wollten wir eigentlich ein Kanu mieten, allerdings durfte man damit nur auf das Meer hinaus fahren und dort waren uns die Wellen zu hoch. Also haben wir uns für eine geführte Bootstour durch die Everglades entschieden. Allerdings hatten wir noch Zeit bis diese startete und wir schauten uns die nähere Umgebung genauer an.
Baby-Alligator am Mrazek Pond |
Für die nächsten drei bis vier Tage erkunden wir die Keys. Hoffentlich hält das Wetter (es soll nämlich kalt werden).
Founders Park Beach |
Entgegend jeglicher Wettervorhersagen, war das Wetter heute (01.12.) morgen super. Also ging es direkt Richtung Süden. Leider hatten wir uns die Florida Keys etwas anderes vorgestellt. Der HWY 1, den man bis Key West fährt, schlängelt sich leider nicht an den Stränden der Keys entlang. Stattdessen verläuft die Strasse meistens mittig der Inseln und die ist von beiden Seiten zugebaut. Nur wenn man über eine der 42 Brücken fährt, kann man einen Blick auf das schöne Meer werfen (es schimmert hier in allen erdenklichen Farben). Die kleinen Orte strahlen karibischen Flair aus und die meisten sind ganz hübsch. Unser erster Stop nach Key Largo war die Insel Tavernier. Dort haben wir uns den Harry Harries Park mit seinem kleinen Strand angesehen.
Giant Lobster |
Southernmost Point der USA |
Heute (02.12.) hatten wir einen strahlend blauen Himmel und Sonnenschein. Leider wehte auch ein ziemlich kühler Wind dazu, der den Strandspass dämpfte. Da es noch ziemlich früh war, bummelten wir zuerst zum Southernmost Point der USA. Wir hatten uns das alles etwas anders vorgestellt. Die Markierung war nicht besonders spektatulär und die Leute standen an um ein Foto machen zu können. Von dort gingen wir zum South Beach zum Frühstücken. Der South Beach war ein sehr kleiner Strand, der nicht besonders schön war. Aber das Frühstück war gut... Danach sind wir ein bißchen durch Key West gebummelt und haben versucht, den Fort Zachary Taylor Beach zu finden (laut Aussage der Einheimischen der schönste Strand hier). Auf Anhieb haben wir ihn aber nicht gefunden (wegen der Militär-Basis direkt daneben) und wir sind zum Motel zurück und haben das Auto geholt. Wir sind kurz zum Fort Zachary Taylor Beach gefahren, sollten aber 7 Dollar Eintritt zahlen, was wir dann aber nicht gemacht haben.
Smathers Beach |
Old Bridge im Bahia Honda State Park |
Heute (03.12.) war es wieder etwas kühl morgens und wir entschieden uns dazu, uns nach dem Frühstück noch ein paar Plätze in Key West anzuschauen. Wir schauten uns das Haus von Ernest Hemmingway an und den Fort Zachary Taylor Beach & Park. Dieser Strand wird als der schönste Strand in Key West beschrieben. Und für alle, die es interessiert, gibt es auch das Fort Taylor zu besichtigen. Als wir dort waren, fand außerdem ein Piratenfest mit Markt statt. Alle waren als Piraten verkleidet und man konnte lauter seltsamen Kram kaufen. Wir bummelten etwas herum und legten uns dann an den Strand, der wirklich schön war. Außerdem konnten wir vom Strand aus wieder Delphine beobachten. Weil wir uns noch mehr für diesen Tag vorgenommen hatten, starteten wir dann in Richtung Miami. Auf dem Hinweg nach Key West, hatten wir einige Orte verpaßt, die wir gerne sehen wollten. Also holten wir dies jetzt nach. Als erstes stoppten wir am Bahia Honda State Park. Ein schöner Park mit kleinen Stränden und einem super Ausblick auf eine alte Brücke. Ist ein sehr schöner Kontrast. Nachdem wir hier etwas am Strand gelegen haben, gings weiter zur Seven-Mile-Bridge. Das sind zwei parallel verlaufende Brücken (wir schrieben bereits darüber), eine Alte und eine Neue. Heute wird nur noch die Neue für den Verkehr benutzt und die Alte für Filmaufnahmen, z.B. True Lies und License to kill (auch hier konnten wir wieder Delphine sehen). Von dort sind wir noch bis zum Sombrero Beach gefahren und haben uns dort etwas umgeschaut. Wir haben uns dann hier ein Motel gesucht und haben die Nacht auf unserem eigenen Hausboot verbracht. Das war mal eine nette Erfahrung. Bei jeder Bewegung, egal ob von uns im Boot oder von Fremden auf dem Steg, wackelte das Boot ganz ordentlich. Man hatte irgendwie ständig das Gefühl, man hätte zuviel getrunken.
Dolphin Research Center |
Danach ging es bis nach Coral Gabels, einen Vorort von Miami. Morgen werden wir uns Key Biscayne anschauen. Auch hier soll es schöne Strände zum Entspannen geben.
Skyline von Miami |
Wie wir bereits geschrieben haben, stand für heute (05.12.) Key Biscayne als letzter Punkt auf unserer Rundereiseliste. Diese beiden Inseln gehören zu den oberen Keys, liegen aber direkt vor den Toren von Miami. Die Inseln haben mehrere breite Sandstrände und ruhiges Wasser zum Baden. Auch das Wetter hat entsprechend mitgespielt und so konnten wir bis zum Nachmittag am Strand liegen. Auf dem Rückweg von Key Biscayne hatten wir einen super Ausblick auf die Skyline von Miami. Von dort ging es weiter über Miami zurück nach Fort Lauderdale. Hier werden wir für zwei Wochen bei einer Gast-Mutter wohnen. Wir haben hier ein schönes (ganz in rosa, nach Markus Geschmack) großes Zimmer mit eigenem Bad und eine sehr redseelige Gastgeberin. Wir denken, wir werden uns hier in den letzten zwei Wochen sehr wohlfühlen.
Die Woche vom 06. - 12.12.:
Wir wissen nicht, ob man etwas in Deutschland davon gehört hat, aber Florida wurde und wird von einer extremen Kältewelle heimgesucht. Jeden Tag wird in den Nachrichten verkündet, daß wir wieder Kälterekorde gebrochen haben. Entsprechend wurde es bislang natürlich nichts mit unseren Badewochen in Fort Lauderdale.
Aufgrund der Kälte konnten wir bislang nicht viel unternehmen in Fort Lauderdale. Einmal haben wir tatsächlich gewagt und sind nach Tanjas Sprachschule an den Strand gefahren. Natürlich haben wir es dort nicht ganz so lange ausgehalten. Der Himmel ist blau und die Sonne ist, wenn es mal für einen Moment windstill ist, wirklich schön warm. Allerdings versaut einem der kalte Wind aus Kanada alles. Deshalb blieb uns bislang nichts anderes übrig, als von Einkaufszentrum zu Einkaufszentrum zu fahren. Ist auf die Dauer auch etwas langweilig. Wir hatten uns dann am Mittwoch überlegt, dieser Kälte zu entfliehen und eine kleine Kreuzfahrt auf die Bahamas zu machen.
Grand Bahamas vom 10.-12.12.:
Hotelstrand |
Hotelpool am Strand |
Spaß mit dem Nikolaus |
Um Mitternacht waren wir wieder bei unserer Gastfamilie. Es war ein sehr anstrengender Trip, aber auf jeden Fall hat er sich gelohnt. Die Bahamas sind wirklich ein Ort, wo man sich wunderbar erholen und den kalten Temperaturen von Florida entfliehen kann.
Die Woche vom 13. - 19.12.:
Da hält man sich schon im Sunshine State von Amerika auf und dann friert man wie in Deutschland. Am Montag und Dienstag brachen wir wieder alle Kälterekorde. So kalt wie in diesen Tage war es das letzte Mal 1954!!! Der Himmel war zwar blau und die Sonne schien, doch die Temperaturen lagen um den Gefrierpunkt. Aufgrund der Temperaturen konnten wir natürlich nicht zum Strand (außer im Schneeanzug vielleicht). Daher haben wir uns noch ein paar interessante Plätze in Fort Lauderdale angesehen. So haben wir die Stadt noch besser kennengelernt. Ab Mittwoch wurde es wieder langsam wärmer. Am Donnerstag und Freitag war sogar schon wieder so warm, daß wir uns an den Strand legen konnten. Gott sei Dank!!! Am Freitag sind wir nach Tanjas Schule nach Miami Beach gefahren, nachdem wir nochmal den Strand von Fort Lauderdale genossen hatten. In Miami Beach haben wir uns wieder ein Zimmer im Jazz Hostel genommen. Heute (Samstag) ist unser letzter Tag in Florida. Leider... Die Temperaturen sind sehr warm (soll bis knapp 30 Grad werden), allerdings sind auch schon die ersten schweren Gewitter im Anmarsch. Deshalb beenden wir jetzt den Blog und laufen noch schnell zum Strand um die letzten Sonnenstrahlen einzufangen.
Frohe Weihnachten von Markus |
Frohe Weihnachten von Tanja |
Vielen Dank, daß Ihr unseren Blog gelesen und uns auf unserer Reise begleitet habt.
Wir wünschen Euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Viele liebe Grüße von Tanja & Markus
Urlaubsfakten:
- Reisezeit: 11.11. bis 19.12.2010
- Durchschnittstemperaturen: circa 25 Grad, letzen zwei Wochen extrem kälter (s. Bericht)
- gefahrene Kilometer: circa 2800 Kilometer
- Reise-Route: Start in Miami --> Miami Beach --> Fort Lauderdale --> West Palm Beach --> Cape Canaveral --> Daytona --> Orlando --> Homosassa Springs --> Tarpon Springs --> Clearwater --> Südliche Golfküste (diverse kleine Orte) --> St. Petersburg --> Tampa --> Fort DeSoto --> Bradenton --> Sarasota --> Venice --> Englewood --> Fort Myers --> Lovers Key Park --> Naples --> Ochopee --> Everglades --> Key Largo & Florida Keys --> Key West --> Key Biscayne --> Fort Lauderdale --> Miami (Abflug)
- Motel- und Hotelpreise: Durchschnittlich 60 $ pro Nacht und Zimmer
- Restaurant-Preise: vergleichbar mit Deutschland
- Benzin: Unser Auto (Ford Explorer, Tankinhalt circa 70 Liter) - durchschnittlich 55 $ (vollgetankt)
- Wochenend-Trip Bahamas: Kosten für zwei Personen (Schifffahrt + Vier-Sterne-Hotel Radisson Our Lucaya Resort) 380 $ + Verpflegung & Tauchen
Ihr lasst es Euch ja gut gehen...
AntwortenLöschenmacht weiter so....
schöne Grüße
Olaf
Hallo Ihr Lieben!!!!! Schön, dass es euch gutgeht! Super Idee mit der Seite! Fleißig, fließig... Ich bin heute aus Madagaskar zurückgekommen (habe in den 4 Wochen leider keinen einzigen Reisebericht geschafft), war sehr, sehr spannend! Sehr beeindruckendes Land, tolle Menschen.
AntwortenLöschenGenießt die Zeit, liebe Grüße aus München, eure Blogleserin :)
Hallo Ihr Beiden! Echt tolle Seite schöne grüsse aus dem kalten Hannover.Schönen Urlaub noch.
AntwortenLöschenHallo Ihr zwei...
AntwortenLöschendiese Seite ist total klasse. ich gucke fast jeden Tag, ob es schon etwas Neues gibt und bin beeindruckt. Viel Spaß weiterhin, liebe Grüße aus dem mittlerweile kalten Hannover.
Dagmar
Das ist ja toll, dass man mit euch auf die Reise gehen kann. Super Blog!! Weiter so und noch gaaanz viel Erholung und Spaß für euch zwei.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Marthe
Hallo Ihr Lieben, sehr schön beschrieben. Man wird richtig gehend neidisch auf die vielen schönen Dinge die Ihr erlebt. Herzliche Grüße aus dem winterlichen Hannover.
AntwortenLöschenRudi
Genießt jeden Sonnenstrahl, friere mir den Ar... ab: -10 Grad in Stockholm und natürlich Schnee!!
AntwortenLöschenGLG Muriel
Hallo ihr Süßen,
AntwortenLöschenwir beneiden und vermissen Euch....!
Hach - jetzt ne Wurst vom Grill und ein paar sinnfreie Gespräche...das wär schön! Stattdessen wärmende Suppe und warnende Ermahnungen an die vorpubertierenden Töchter ;-)Haben die Geburtstage gut überstanden und bereiten uns mental auf das Fest des Herrn vor (grins)! Wir lesen weiter....ihr macht das prima
Die Ludewigs
..wir wollen gaaar nicht wissen wie viel Grad ihr habt;-)
AntwortenLöschenWir hatten Sonnenschein -7 Grad gefühlt -20
auch schööön....
macht weiter so!
L.G. aus Hannover
Olaf
Hallo Ihr Lieben, Ihr beschreibt die Dinge, die Ihr seht und erlebt, so detailliert, daß man meint, dabei zu sein. Aber dann schaut man aus dem Fenster und der halbe Meter Schnee hier in Bayern holen einen wieder aus diesem Tagtraum zurück. Wenn wir mal irgendwann nach Florida reisen sollten, nehmen wir Euren Blog als "Reiseführer". Dann haltet Euch weiter von den Reptilien fern und genießt Eure Zeit im Sunshine State. Liebe Grüße von Roland und Beatrix.
AntwortenLöschenHallo Ihr 2 Urlauber, neid, neid, neid - hier ist der Winter in voller Blüte und ihr habt es bestimmt schön warm und kuschelig? Haben heute den Weihnachtsmarkt unsicher gemacht und arbeiten an Joes Geburtstagsplanung. Habe Tanja dazu über Facebook schon informiert. Vielleicht mit euch?
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße aus good old Germany, Tine
Liebe Tanja, lieber Markus! Da habt ihr ja wirklich viel gesehen! Bin schon auf Bilder gespannt! Hier ist es (wie bei Euch) arktisch kalt und es scheint wohl auch erstmal so zu bleiben...
AntwortenLöschenIch wünsche Euch noch ein paar sonnige und hoffentlich warme Tage (wann kommt ihr eigentlich zurück?).
Liebe Grüße von Annie und Gerrit.