Australien - 12.000 Km durch Down-Under
Unsere Reise begann in Sydney. Eine wundervolle und beeindruckende Stadt. 2 Tage haben ausgereicht, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abzuklappern. Folgendes haben wir uns in den zwei Tagen angesehen: Government House, Botanical Garden mit einem SUPER Ausblick auf die Oper und die Harbour-Bridge (besonders schöner Platz während die Sonne untergeht), Sydney-Tower (mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt), das Aquarium (wenn mal das Wetter nicht so toll ist), die Oper, die Harbour-Bridge (für Nervenstarke: Kletterpartie auf der Brücke...) und den Sonnenuntergang beobachten vom Botanical-Garden mit Blick auf die Oper). Sydney bietet auch schöne Strände. Zu erwähnen wäre der Bondi Beach, der Narrabeen Beach und der Manly Beach (dazu später mehr...).
Nachdem wir Sydney verlassen hatten, führte uns unsere Route in Richtung Adelaide. Die nächsten kleinen Orte (wenn man dazu Orte sagen kann) waren Goulburn, Wagga Wagga, Hay, Gundagai bis hin zum Mungo National Park. Der Mungo NP ist bekannt durch die "Walls of China", eine Sand- und Steinmischung, die mit viel Phantasie aussieht wie die Chinesische Mauer. Aber Achtung: der Mungo NP ist sehr einsam und man sollte möglichst einen Geländewagen zum durchqueren benutzen (wir sind mit unserem Camper stecken geblieben und wurden nur durch einen unglaublichen Glücksfall schnell befreit). Von dort ging es weiter zur Scotia Sanctuary. Dort arbeitete eine Freundin und wir halfen ihr beim Bilbie fangen und bei der Wallabie Fütterung. Wer das Gebiet rund um Scotia Sanctuary erkunden will, sollte ebenfalls ein geländetaugliches Auto fahren. Der Abstecher lohnt sich aber auf jeden Fall, wenn man schon mal etwas Outback-Luft schnuppern will.
Endlich waren wir in Adelaide angekommen. Es ist schwierig, diese Stadt zu beschreiben. Sie ist bei weitem nicht so hektisch und quirlig wie Sydney und wirkt daher eher wie eine Kleinstadt. Allerdings hat Adelaide auch viel zu bieten! Vom Festival-Center (was vom Aussehen etwas an die Oper von Sydney erinnert) bis zum bekannten South Australian Museum, über eine gemütliche Innenstadt für Shopping-Freunde bis hin zu schönen Stränden. Besonders gefallen hat uns der Stadtteil Glenelg mit seinem Strand (hier kann man relativ günstig wohnen und ist doch schnell per Bahn oder Auto in der City). Wenn man Adelaide "nur mal gesehen haben möchte", reichen 2 Tage.
Von Adelaide ging es nun weiter in Richtung Outback und Ayers Rock. Wir waren sehr aufgeregt nun endlich das "richtige Outback" zu erleben. Allerdings machten wir uns auch etwas Sorgen. Immerhin waren wir auf der Strecke von Sydney nach Adelaide bereits im Sand steckengeblieben und mussten fast unsere Reise unterbrechen wegen Bezinmangels. Wer wußte also, was uns in der Wüste erwartete...
Von Adelaide fuhren wir über Port Pirie bis hin zum Ort Port Augusta. Der letzte Ort in Küstennähe. Beide Orte sind nicht weiter erwähnenswert, allerdings ganz nett, wenn man vor dem Outback nochmal eine kleine Pause machen möchte um etwas zu essen (zu empfehlen: Hotel Augusta).
Das Outback war wirklich so, wie wir es uns immer vorgestellt hatten. Die Straße und der Horizont flossen ineinander und es gab nichts ausser dem roten Sand, stacheligem Gras und unzähligen toten Kängurus am Straßenrand (manchmal konnten wir sie nicht sehen, aber riechen...).
Für unsere erste Übernachtung im Outback stoppten wir an einem Camping-Platz in Woomera. Der kleine Ort hat nichts weiter zu bieten als eine Raketenausstellung (Missile Park) und einem wirklich jämmerlichen Tierpark (für Kinder vielleicht OK, für Erwachsene weniger). Wer Langeweile hat, kann sich dort mal umschauen. Kostet nichts. Aber der Sonnenuntergang in Woomera war wirklich einsame Spitze!!!
Der nächste größere Ort war Coober Pedy. Die Stadt ist aufgrund zwei Besonderheiten weltbekannt geworden. Erstens: die riesigen Opalfelder. Lange bevor wir die Stadt erreicht hatten, sind uns die pyramidenähnlichen Erdhaufen aufgefallen. Sieht aus wie eine Mondlandschaft. Und zweitens: weil es so heiß dort ist und deshalb die Bewohner unter der Erde wohnen. Wir haben uns die unterirdische Kirche angesehen, haben die Old Timers Mine erkundet inklusive einer typischen unterirdischen Wohnung und uns durch etliche Opal-Läden gekämpft. Noch ein kleiner Tipp: ganz in der Nähe von Coober Pedy liegt der Breakaway National Park. Es ist ein wirklich schöner Park, in dem wir uns den bekannten "Dog Fence" und die Felsformationen "The two dogs" angesehen haben. Ausserdem hat man von dort einen atemberaubenden Ausblick über das Outback. Sollte man gesehen haben!!!
Von Coober Pedy ging es weiter durch das Outback. Unser nächstes Ziel war der circa 700 km entfernte Ayers Rock.
Auf dem Weg nach Yulara sollte man die Augen offen halten. In diesem Gebiet (wie in vielen anderen auch) leben wilde Kamele.
Am Uluru-Kata Tjuta National Park angekommen, richteten wir uns erstmal auf dem einzigen Campingplatz ein. Solltet Ihr nicht mit einem Camper unterwegs sein, kein Problem, es gibt auch Hotels und Restaurants. Da wir erst am frühen Nachmittag dort angekommen waren, entschieden wir uns dafür, uns die Olgas (Kata Tjuta) anzusehen. Wir wanderten zwischen den Felsformationen herum und warteten auf den Sonnenuntergang. Wie ja bekannt ist, läßt die untergehende Sonne die Felsen in einem intensiven Rot erstrahlen. Wunderschön...
Am nächsten Tag stand der Ayers Rock auf unserem Plan. Wir entschieden uns dafür, eine kleine Wanderung um den Felsen zu machen. Wir brauchten 3 Stunden um den Rock zu umrunden. Wir haben viele Stellen gesehen (z. B. Felsmalerei der Aborigines, the Brain und die heilige Wasserstelle), die wir so sonst nie gesehen hätten. Ob man dafür allerdings 3 Stunden durch die Wüsten rennen muss, bleibt jedem selbst überlassen. Kleiner Tipp: Sobald Ihr Euer Auto verlasst, schützt Euren Kopf mit einem Fliegennetz. Ihr werdet schon sehen warum... Der absolute Höhepunkt bei unserem Besuch am Ayers Rock, war der Sonnenuntergang. Wie im Bilderbuch!!! Am nächsten Tag haben wir uns vor dem Sonnenaufgang aus dem Bett geschält, um diesen auf der anderen Seite des Ayers Rock zu geniessen. War ebenfalls eine sehr schöne Erfahrung, allerdings war die Straße, von der man den besten Ausblick hat, hoffnungslos überlaufen. Sollte man aber trotzdem gesehen haben.
Vom Ayers Rock ging es weiter durch das Outback in Richtung Alice Springs. Zwischen den beiden Orten liegt der Kings Canyon. Wir haben dort eine 1-stündige Wanderung bei 40 Grad im Schatten unternommen. Ist ein netter Ort, muss man aber nicht unbedingt gesehen haben.
Nach circa 450 km waren wir in Alice Springs angekommen. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind schnell abgefrühstück. Nett ist der Anzac Hill mit Ausblick auf die City und das Alice Springs Reptile Centre (alle Tiere dürfen angefaßt werden). Was Alice Springs allerdings interessant macht, ist die gute Ausgangslage zu dem nahegelegenen Mac Donnell Ranges. Dieses Gebiet hat viele schöne Ecken, die man sich ruhig mal anschauen kann. Zuerst waren wir am Simpson Gap, danach haben wir eine kleine Kletterpartie durch die Schlucht Standlay Chasm gemacht und dann unsere Füße ins Wasser von Ellery Gorge gehalten. Alle diese Orte erreicht man nach einem minimalen Spaziergang.
Von Alice Springs ging es weiter bis Tennant Creek. Circa 100 km vor Tennant Creek liegen die Devils Marbles am Strassenrand. Nicht zu übersehen... Es lohnt sich, hier eine kleine Pause einzulegen und sich die seltsamen Felsen genauer anzusehen. Wir sind sicher, daß Ihr genauso fasziniert sein werdet, wie wir es waren. Außerdem sind es tolle Fotomotive. Viel Spaß beim Klettern...
Kleiner Tipp: Wenn Ihr in der Gegend übernachtet, solltet Ihr am nächsten Morgen im Mary Ann Dam schwimmen gehen.
Im Städtchen Tennant Creek sind wir Richtung Ost-Küste abgebogen. Der nächste Ort, der Euch dann über den Weg läuft, ist Mount Isa. Ein eher langweiliger Ort, der vom Bergbau lebt. Es gibt im Zentrum eine schöne Aussichtsplattform mit Ausblick auf die Stadt.
Auf den circa 900 km zwischen Mount Isa und der Ost-Küste gibt es nichts zu sehen. Das einzige, was ein bißchen Abwechslung auf die Straße bringt, sind die gewaltigen Road Trains. Wenn die einem mit 100 Km/h entgegen kommen oder plötzlich im Rückspiegel auftauchen, kann einem schon Angst und Bange werden.
Die Straße aus dem Outback endet in der Stadt Townsville, an der Ostküste. Auch hier gibt es einen Aussichtspunkt (den Castle Hill) von dem man einen schönen Blick auf die Stadt und die Küste hat. Gegen Abend wird der Berg allerdings von Joggern überrannt. Townsville hat nicht viel zu bieten, ist aber der Ausgangspunkt, wenn man mit der Fähre nach Magnetic Island übersetzen möchte. Was man auch auf jeden Fall tun sollte!!!
Magnetic Island hat 16 Buchten!!! wo Ihr wunderbar baden könnt. Aber ausser baden, kann man auch etliche andere Sachen dort erleben. Man kann sich Kajaks leihen und die Buchten erkunden, mit Pferden am Strand reiten, tauchen und schnorcheln oder bei einem Bushwalk die heimischen Tiere kennenlernen und freilebende Koalas suchen. Und das Beste daran ist, Ihr könnt mit Eurem Auto auf die Insel. Wer also mit einem Camper unterwegs ist, braucht sich keine Unterkunft suchen.
Zurück auf dem Festland war unser nächstes Ziel Cairns. Cairns ist die letzte Stadt am nördlichen Ende der Ostküste (verstanden???). Auf dem Weg dorthin, lohnt sich ein Abstecher zum Paluma National Park. Es ist ein recht kleiner Park in einer hügeligen Gegend, mit Wasserfällen und einem schönen Ausblick über die Ostküste. Ausserdem lohnt sich auch ein Besuch am South Mission Beach. Als wir dort waren, war das Wetter leider total mies. Aber der Strand ist echt klasse.
Cairns ist eine ziemlich überschaubare Stadt, in der es von Backpackern nur so wimmelt. Kein Wunder. Cairns ist der Hauptausgangsort für alle, die im Great Barrier Reef tauchen oder schnorcheln wollen. Außerdem gibt es an der Strandpromenade eine Kneipe neben der anderen. Abends läßt sich hier sehr gut Party machen. Wir, ebenfalls Taucher, haben auch einen Tauchtrip zum Great Barrier Reef gebucht. Wir waren drei Tage auf See mit insgesamt 11 Tauchgängen. Das Schiff war gepflegt, die Crew war sehr nett (auch, als 98% aller Anwesenden sich die Kotztüten über den Kopf gestülpt haben) und die Tauchplätze waren wirklich sehenswert. Wem also eine wilde Schifffahrt von circa drei Stunden nichts ausmacht, sollte unbedingt dort tauchen gehen.
Ein paar Kilometer über Cairns liegt Cape Tribulation. Wir haben von Cairns aus einen Trip mit einem Geländebus gebucht, da aufgrund des schlechten Wetters die Straßen überflutet waren und wir mit unserem Camper nicht bis zum Cape gekommen wären. Cape Tribulation zeichnet der wunderschöne Strand aus (wenn die Sonne scheint) und der Regenwald. Während einer geführten Wanderung, konnten wir den Regenwald und seine Bewohner näher kennenlernen (siehe Foto). Ausserdem haben wir eine Flussfahrt auf dem Daintree River gemacht und nach Krokodilen gesucht (und haben auch welche gefunden).
Unser nächster Stop war der kleine Ort Kuranda. Am schnellsten kommt Ihr mit der Skyrail dorthin. Die Fahrt bietet einen schönen Ausblick auf den Regenwald, ist aber auch nicht billig. In der Stadt selbst war nicht viel los. Ein paar Geschäfte und ein Mini-Zoo mit den typischen giftigen Tieren sind die Höhepunkte. Wirklich schön sind die Barron Falls, wo man entweder mit der Skyrail drüber schwebt oder auf einem schwierigen Wanderpfad hinläuft.
Auf dem Weg zurück nach Cairns haben wir einen Abstecher in das Gebiet Atherton Tablelands unternommen. Es ist ein wirklich schönes Gebiet, wenn man Wasserfälle und Natur mag. Als erstes haben wir uns den Curtain Fig Tree angesehen und danach sind wir den Waterfall Circuit abgefahren (beinhaltet drei Wasserfälle). Außerdem ist uns fast ein Cassowary vor den Camper gelaufen. Also immer schön den Waldesrand im Auge behalten!!!
Wenn man Australien besucht, besucht man auch zwangsweise einen der vielen Tierparks. Wir haben uns gefühlte 1000 große und kleine Zoos angesehen. Wirklich empfehlen können wir den Billabong Sanctuary. Ein überschaubarer Zoo, wo alle Tiere Australiens friedlich nebeneinander leben. Besonders gefallen hat uns, daß die Kängurus sich frei durch die Anlage bewegen konnten und die Besucher jederzeit die Möglichkeit hatten, ein Känguru anzufassen und zu füttern. Natürlich gab es die obligatorische Krokodil-Fütterung, ein Foto-Shooting mit Koalas und Wombats und eine kleine Schlangen-Vorführung. Unser persönliches Niedlichkeits-Highlight war ein 3-Monate altes Possum (siehe Foto).
Die nächsten Anlaufpunkte waren eine Reihe von Stränden an der Ostküste. Natürlich besteht die gesamte australische Ostküste aus Strand, aber es gibt auch Strände, an denen man fast alleine ist. Zwei von den Stränden sind der Alva Beach und die Horseshoe Bay bei Bowen. Beide Strände liegen in der Nähe von dem Ort Arlie.
Arlie ist die Ausgangsbasis für Katamaran-Ausflüge zu den Whitsunday Islands. Diese Inselgruppe ist wenig bis überhaupt nicht bewohnt und bietet wundervolle Strände. Das Highlight dieser Bootsfahrt war der Aufenthalt am Whitehaven Beach, der seinem Namen alle Ehre macht. Wenn Ihr nicht unbedingt auf Schwimmen und Sonnen im Touristenruddel steht, braucht Ihr nur ein paar Meter gehen und Ihr habt diesen weissen Traumstrand (fast) für Euch alleine. Übrigens: In Arlie gibt es einen echt guten Campingplatz, den Arlie Beach Campingplatz. Und wer Lust hat, kann einmal am Tag eine "wilde" Horde von Lorikeets füttern. Die Tiere sind sehr zutraulich und setzten sich gerne mal auf nicht vorhandenes Haupthaar.
Weiter ging´s für uns die Ostküste runter in Richtung Brisbane. Wie wir bereits geschrieben haben, könnt Ihr alle paar Kilometer links abbiegen und erreicht einen meist einsamen Strand. Gefallen hat uns in Mackay der Illawong Beach und in Yeppoon der Farnborough Beach. Sehr angenehm war, daß der Campingplatz in Yeppoon direkt am Strand lag. Desweiteren sollten folgende Orte ebenfalls nicht unerwähnt bleiben: Capricorn Drive mit dem Singing Ship (eine bootsähnliche Skulptur, die bei starkem Wind singende Geräusche von sich gibt) und der Ort Gladstone. Ein entspanntes kleines Städtchen zum schlendern...
Nächster Höhepunkt war Fraser Island. Es ist die weltgrößte Sandinsel und wirklich eine Reise wert. Der einzige Nachteil ist, daß man die Insel nur mit dem eigenen Auto befahren darf, wenn dieses geländetauglich ist. Unser Camper war es nicht (wie wir ja schon beschrieben hatten), daher haben wir einen Tagestrip gebucht. Auf der Insel gab es viel zu entdecken: freilebende Dingos, das Maheno Shipwreck (siehe Foto oben), den Seventy-Five Mile Beach, die "Wasserrutsche" Eli Creek und dem Süßwassersee Lake McKenzie. Dieser Lake ist durch die Ansammlung von Regenwasser zwischen den Sanddünen entstanden und bietet kristallklares Wasser zum Baden. Leider durften wir dort nicht so lange baden, wie wir es uns gewünscht hätten. Das ist halt der Nachteil, wenn Ihr mit einer Reisegruppe Frazer Island erkundet.
Der nächste Ort Noosa währe nicht weiter erwähnenswert, könnte man dort nicht mit einem geliehenen Motorboot auf eigene Faust durch die Kanäle brettern. So ein kleines Motorboot kostet nicht viel und es macht unheimlichen Spass die Wasserstrassen damit zu erkunden. Wer keine Erfahrung im Umgang mit Booten oder den Verkehrsregeln auf dem Wasser hat, keine Sorge. Es gibt vorher einen kleinen Crash-Kurs. Wer danach vom Wasser noch nicht genug hat, kann noch eine Runde schwimmen gehen. Empfehlen würden wir hierfür den Sunshine Beach und den Coolum Beach in Noosa.
Wer kennt ihn nicht, den Crocodile Hunter Steve Irwin? Wir sind bekennende Fans der Fernseh-Serie und von daher war es natürlich Pflicht für uns, uns den Australian Zoo von der Familie Irwin anzusehen. Neben den ganzen einheimischen Tieren gab es auch einige nichttypische Tiere zu bewundern (z. B. Elefanten) und nicht zu vergessen, die regelmäßigen Shows mit verschiedenen Tieren in der großen Show-Arena. In diesem Zoo ist alles sehr kommerziell und auch nicht gerade billig. Wer also kein Fan vom Crocodile Hunter ist, kann sich den Zoo schenken, da es genug bessere und billigere Alternativen gibt.
Wenn Ihr aber schon in der Gegend vom Australian Zoo seid, lohnt sich ein kleiner Abstecher zu den Glashouse Mountains. Diese, durch Vulkanaktivitäten entstandenen Felstürme, erinnern ein bißchen an die Filmkulisse aus Western-Filmen. Bei gutem Wetter und entsprechender Fernsicht sind sie aber auf jeden Fall einen Blick wert.
Weiter ging es an der Ostküste bis nach Brisbane. Wer Brücken mag ist hier genau richtig. In Brisbane gibt es etliche davon. Es ist eine typische australische Großstadt mit den üblichen sehenswerten Gebäuden. Was uns sehr gut gefallen hat, war der sogenannte City Beach. Ein künstlicher Strand mitten in der Stadt, direkt an einem Fluß gelegen und mit Ausblick auf die Skyline von Brisbane. Und wenn Ihr dann dem Fußweg in Richtung Osten folgt, kommt Ihr am Ende an einen wunderschönen Platz mit einer super Aussicht auf die Skyline.
Unser nächster Halt war die Touristenhochburg Surfers Paradise. Die Hotel-Skyline direkt am Strand erinnerte uns ein bißchen an Dubai. Nichtsdestotrotz kann man hier sehr gut baden gehen, Surfer beobachten oder in der Fußgängerzone shoppen. Wobei die Preise hier natürlich den Touristen angepaßt sind. Wer aber nach der ewigen Autofahrerei sich einfach mal entspannen möchte, ist hier genau richtig. Der Strand ist nicht überlaufen, Restaurants jeglicher Art sind reichlich vorhanden und die Mädels können nach Herzenslust shoppen.
Und weiter ging es an der Gold Coast entlang. Wie wir schon weiter vorne beschrieben hatten, gibt es alle paar Kilometer einen neuen Strand (eigentlich ist es immer derselbe Strand, nur mit einem anderen Namen) und einen kleinen dazugehörigen Ort. Wir waren am Currumbin Beach, haben uns in Coolanagtta den "Point Danger" angesehen und am Kap Byron das Lighthouse und den östlichsten Punkt Australiens besucht. Am Rande sei der Campingplatz in Byron Bay am Main Beach erwähnt. Wieder ein sehr angenehmer Campingplatz direkt am Meer und nicht weit entfernt vom Zentrum.
Weitere schöne und sehenswerte Orte in dieser Gegend sind Lennox Head mit seinem Pat-Morton-Lookout auf den Seven-Mile-Beach, der Ort Yamba mit dem Pippi Beach und Nambucca Heads.
Wer Koalas mag, sollte in Port Macquarie das Koala Hospital besuchen. Dort werden kranke oder verletzte Koalas medizinisch versorgt und wieder aufgepäppelt. Es ist sehr interessant, weil die Pfleger und Helfer dort alles genau erklären und man die Tiere auch aus der Nähe beobachten kann. Ein Besuch kostet nichts, jedoch wird sich über eine kleine Spende gefreut (ist keine Pflicht).
Nun waren wir fast schon wieder in der Nähe von Sydney. Die letzte große Stadt vor Sydney war Newcastle. Aufgrund des wirklich miesen Wetters haben wir uns dort nicht lange aufgehalten. Wir haben einen Blick auf das Lighthouse am Nobbys Beach geworfen und haben den King Edward Park erkundet. Bei schönem Wetter solltet Ihr auf jeden Fall noch am Bar Beach halten.
Wer sich im Raum Sydney aufhält und sich für Berge und Wandern interessiert, sollte einen Abstecher zu den nahegelegenen Blue Mountains in betracht ziehen. Die Blue Moutains sind ein recht weitläufiges Gebiet wo man ausgezeichnet wandern kann. Aber natürlich gibt es für alle Nicht-Wander-Freunde auch andere Dinge zu entdecken. Unser erster Stop in den Blue Moutains war der Wentworth Wasserfall. Bis zum Wasserfall muss man schon eine kurze Strecke laufen, die vorallem auf dem Rückweg anstrengend wird. Danach sind wir weiter zum Echo Point, wo es gleich mehrere Dinge zu entdecken gibt. Als erstes wären dort die Three Sister. Eine Felsformation, die der Sage nach drei Schwestern waren, die verzaubert worden. Dann ist dort noch der Katoomba Wasserfall und die Scenic Skyway (eine Seilbahn). Ebenfalls sehenswert ist der Evans Lookout mit Blick auf Grose Valley, die Bridal Veil Falls, der Anvil Rock und die Anvil Rock Caves. Zum Anvil Rock sei noch kurz erwähnt, daß man bei der Erklimmung am besten festes Schuhwerk tragen sollte. Manche Stellen sind doch ziemlich steil.
Am Ende unserer Reise waren wir wieder in Sydney gelandet. Da wir bis zu unserem Abflug noch ein paar Tage Zeit hatten, haben wir uns die Strände in der näheren Umgebung von Sydney angesehen. Am längsten haben wir uns am Narrabeen Beach, etwas ausserhalb der Stadt, aufgehalten. Der Campingplatz war zwar hoffnungslos überfüllt (es war Ostern), aber ansonsten war alles klasse. Der nächste Strand, an dem wir etwas länger waren, war Manly Beach. Ein typischer Stadt-Strand, sehr sauber und zentral gelegen. Hier konnten wir uns entspannen, baden oder in die angrenzende Fußgängerzone (the Corso) zum shoppen gehen. Wer es lieber eine Nummer kleiner mag, dem sei die Watson Bay empfohlen. Nur wenige Minuten mit der Fähre vom Circular Quay entfernt.
Und damit endet unsere erste Reise durch Australien... Solltet Ihr noch Fragen haben, könnt Ihr uns gerne mailen oder eine Nachricht hinterlassen.
Reise-Fakten:
Reisedauer: 2 Monate
Gefahrene Kilometer: 12.000
Unterwegs: in einem Wicked-Camper
Mungo NP - Walls of China |
Der Weg führte uns weiter Richtung Adelaide, weiter durch das Outback und vorbei an dem Ort Broken Hill (typischer Ort im Vor-Outback und Heimatstation der Flying Doctors) und Silverton (Drehort von diversen Filmen z. B. Mad Max II). Von Broken Hill bis Adelaide sind es circa 310 km durch spärlich bewohnte Landstriche. Kleiner Tipp: Sobald Ihr eine Tankstelle seht - tankt!!!
Adelaide - Festival-Center |
Von Adelaide ging es nun weiter in Richtung Outback und Ayers Rock. Wir waren sehr aufgeregt nun endlich das "richtige Outback" zu erleben. Allerdings machten wir uns auch etwas Sorgen. Immerhin waren wir auf der Strecke von Sydney nach Adelaide bereits im Sand steckengeblieben und mussten fast unsere Reise unterbrechen wegen Bezinmangels. Wer wußte also, was uns in der Wüste erwartete...
Von Adelaide fuhren wir über Port Pirie bis hin zum Ort Port Augusta. Der letzte Ort in Küstennähe. Beide Orte sind nicht weiter erwähnenswert, allerdings ganz nett, wenn man vor dem Outback nochmal eine kleine Pause machen möchte um etwas zu essen (zu empfehlen: Hotel Augusta).
Das Outback war wirklich so, wie wir es uns immer vorgestellt hatten. Die Straße und der Horizont flossen ineinander und es gab nichts ausser dem roten Sand, stacheligem Gras und unzähligen toten Kängurus am Straßenrand (manchmal konnten wir sie nicht sehen, aber riechen...).
Für unsere erste Übernachtung im Outback stoppten wir an einem Camping-Platz in Woomera. Der kleine Ort hat nichts weiter zu bieten als eine Raketenausstellung (Missile Park) und einem wirklich jämmerlichen Tierpark (für Kinder vielleicht OK, für Erwachsene weniger). Wer Langeweile hat, kann sich dort mal umschauen. Kostet nichts. Aber der Sonnenuntergang in Woomera war wirklich einsame Spitze!!!
Peter & Paul Church unter der Erde |
Von Coober Pedy ging es weiter durch das Outback. Unser nächstes Ziel war der circa 700 km entfernte Ayers Rock.
Auf dem Weg nach Yulara sollte man die Augen offen halten. In diesem Gebiet (wie in vielen anderen auch) leben wilde Kamele.
Am Uluru-Kata Tjuta National Park angekommen, richteten wir uns erstmal auf dem einzigen Campingplatz ein. Solltet Ihr nicht mit einem Camper unterwegs sein, kein Problem, es gibt auch Hotels und Restaurants. Da wir erst am frühen Nachmittag dort angekommen waren, entschieden wir uns dafür, uns die Olgas (Kata Tjuta) anzusehen. Wir wanderten zwischen den Felsformationen herum und warteten auf den Sonnenuntergang. Wie ja bekannt ist, läßt die untergehende Sonne die Felsen in einem intensiven Rot erstrahlen. Wunderschön...
Ayers Rock |
Vom Ayers Rock ging es weiter durch das Outback in Richtung Alice Springs. Zwischen den beiden Orten liegt der Kings Canyon. Wir haben dort eine 1-stündige Wanderung bei 40 Grad im Schatten unternommen. Ist ein netter Ort, muss man aber nicht unbedingt gesehen haben.
Olive Python |
Devils Marbles |
Kleiner Tipp: Wenn Ihr in der Gegend übernachtet, solltet Ihr am nächsten Morgen im Mary Ann Dam schwimmen gehen.
Im Städtchen Tennant Creek sind wir Richtung Ost-Küste abgebogen. Der nächste Ort, der Euch dann über den Weg läuft, ist Mount Isa. Ein eher langweiliger Ort, der vom Bergbau lebt. Es gibt im Zentrum eine schöne Aussichtsplattform mit Ausblick auf die Stadt.
Road Train |
Die Straße aus dem Outback endet in der Stadt Townsville, an der Ostküste. Auch hier gibt es einen Aussichtspunkt (den Castle Hill) von dem man einen schönen Blick auf die Stadt und die Küste hat. Gegen Abend wird der Berg allerdings von Joggern überrannt. Townsville hat nicht viel zu bieten, ist aber der Ausgangspunkt, wenn man mit der Fähre nach Magnetic Island übersetzen möchte. Was man auch auf jeden Fall tun sollte!!!
Magnetic Island hat 16 Buchten!!! wo Ihr wunderbar baden könnt. Aber ausser baden, kann man auch etliche andere Sachen dort erleben. Man kann sich Kajaks leihen und die Buchten erkunden, mit Pferden am Strand reiten, tauchen und schnorcheln oder bei einem Bushwalk die heimischen Tiere kennenlernen und freilebende Koalas suchen. Und das Beste daran ist, Ihr könnt mit Eurem Auto auf die Insel. Wer also mit einem Camper unterwegs ist, braucht sich keine Unterkunft suchen.
South Mission Beach |
Cairns ist eine ziemlich überschaubare Stadt, in der es von Backpackern nur so wimmelt. Kein Wunder. Cairns ist der Hauptausgangsort für alle, die im Great Barrier Reef tauchen oder schnorcheln wollen. Außerdem gibt es an der Strandpromenade eine Kneipe neben der anderen. Abends läßt sich hier sehr gut Party machen. Wir, ebenfalls Taucher, haben auch einen Tauchtrip zum Great Barrier Reef gebucht. Wir waren drei Tage auf See mit insgesamt 11 Tauchgängen. Das Schiff war gepflegt, die Crew war sehr nett (auch, als 98% aller Anwesenden sich die Kotztüten über den Kopf gestülpt haben) und die Tauchplätze waren wirklich sehenswert. Wem also eine wilde Schifffahrt von circa drei Stunden nichts ausmacht, sollte unbedingt dort tauchen gehen.
Ein paar Kilometer über Cairns liegt Cape Tribulation. Wir haben von Cairns aus einen Trip mit einem Geländebus gebucht, da aufgrund des schlechten Wetters die Straßen überflutet waren und wir mit unserem Camper nicht bis zum Cape gekommen wären. Cape Tribulation zeichnet der wunderschöne Strand aus (wenn die Sonne scheint) und der Regenwald. Während einer geführten Wanderung, konnten wir den Regenwald und seine Bewohner näher kennenlernen (siehe Foto). Ausserdem haben wir eine Flussfahrt auf dem Daintree River gemacht und nach Krokodilen gesucht (und haben auch welche gefunden).
Unser nächster Stop war der kleine Ort Kuranda. Am schnellsten kommt Ihr mit der Skyrail dorthin. Die Fahrt bietet einen schönen Ausblick auf den Regenwald, ist aber auch nicht billig. In der Stadt selbst war nicht viel los. Ein paar Geschäfte und ein Mini-Zoo mit den typischen giftigen Tieren sind die Höhepunkte. Wirklich schön sind die Barron Falls, wo man entweder mit der Skyrail drüber schwebt oder auf einem schwierigen Wanderpfad hinläuft.
Waterfall Circuit |
Wenn man Australien besucht, besucht man auch zwangsweise einen der vielen Tierparks. Wir haben uns gefühlte 1000 große und kleine Zoos angesehen. Wirklich empfehlen können wir den Billabong Sanctuary. Ein überschaubarer Zoo, wo alle Tiere Australiens friedlich nebeneinander leben. Besonders gefallen hat uns, daß die Kängurus sich frei durch die Anlage bewegen konnten und die Besucher jederzeit die Möglichkeit hatten, ein Känguru anzufassen und zu füttern. Natürlich gab es die obligatorische Krokodil-Fütterung, ein Foto-Shooting mit Koalas und Wombats und eine kleine Schlangen-Vorführung. Unser persönliches Niedlichkeits-Highlight war ein 3-Monate altes Possum (siehe Foto).
Die nächsten Anlaufpunkte waren eine Reihe von Stränden an der Ostküste. Natürlich besteht die gesamte australische Ostküste aus Strand, aber es gibt auch Strände, an denen man fast alleine ist. Zwei von den Stränden sind der Alva Beach und die Horseshoe Bay bei Bowen. Beide Strände liegen in der Nähe von dem Ort Arlie.
Whitehaven Beach |
Weiter ging´s für uns die Ostküste runter in Richtung Brisbane. Wie wir bereits geschrieben haben, könnt Ihr alle paar Kilometer links abbiegen und erreicht einen meist einsamen Strand. Gefallen hat uns in Mackay der Illawong Beach und in Yeppoon der Farnborough Beach. Sehr angenehm war, daß der Campingplatz in Yeppoon direkt am Strand lag. Desweiteren sollten folgende Orte ebenfalls nicht unerwähnt bleiben: Capricorn Drive mit dem Singing Ship (eine bootsähnliche Skulptur, die bei starkem Wind singende Geräusche von sich gibt) und der Ort Gladstone. Ein entspanntes kleines Städtchen zum schlendern...
Lake McKenzie |
Der nächste Ort Noosa währe nicht weiter erwähnenswert, könnte man dort nicht mit einem geliehenen Motorboot auf eigene Faust durch die Kanäle brettern. So ein kleines Motorboot kostet nicht viel und es macht unheimlichen Spass die Wasserstrassen damit zu erkunden. Wer keine Erfahrung im Umgang mit Booten oder den Verkehrsregeln auf dem Wasser hat, keine Sorge. Es gibt vorher einen kleinen Crash-Kurs. Wer danach vom Wasser noch nicht genug hat, kann noch eine Runde schwimmen gehen. Empfehlen würden wir hierfür den Sunshine Beach und den Coolum Beach in Noosa.
Wer kennt ihn nicht, den Crocodile Hunter Steve Irwin? Wir sind bekennende Fans der Fernseh-Serie und von daher war es natürlich Pflicht für uns, uns den Australian Zoo von der Familie Irwin anzusehen. Neben den ganzen einheimischen Tieren gab es auch einige nichttypische Tiere zu bewundern (z. B. Elefanten) und nicht zu vergessen, die regelmäßigen Shows mit verschiedenen Tieren in der großen Show-Arena. In diesem Zoo ist alles sehr kommerziell und auch nicht gerade billig. Wer also kein Fan vom Crocodile Hunter ist, kann sich den Zoo schenken, da es genug bessere und billigere Alternativen gibt.
Wenn Ihr aber schon in der Gegend vom Australian Zoo seid, lohnt sich ein kleiner Abstecher zu den Glashouse Mountains. Diese, durch Vulkanaktivitäten entstandenen Felstürme, erinnern ein bißchen an die Filmkulisse aus Western-Filmen. Bei gutem Wetter und entsprechender Fernsicht sind sie aber auf jeden Fall einen Blick wert.
Weiter ging es an der Ostküste bis nach Brisbane. Wer Brücken mag ist hier genau richtig. In Brisbane gibt es etliche davon. Es ist eine typische australische Großstadt mit den üblichen sehenswerten Gebäuden. Was uns sehr gut gefallen hat, war der sogenannte City Beach. Ein künstlicher Strand mitten in der Stadt, direkt an einem Fluß gelegen und mit Ausblick auf die Skyline von Brisbane. Und wenn Ihr dann dem Fußweg in Richtung Osten folgt, kommt Ihr am Ende an einen wunderschönen Platz mit einer super Aussicht auf die Skyline.
Hotel-Skyline Surfers Paradise |
Byron Bay |
Weitere schöne und sehenswerte Orte in dieser Gegend sind Lennox Head mit seinem Pat-Morton-Lookout auf den Seven-Mile-Beach, der Ort Yamba mit dem Pippi Beach und Nambucca Heads.
Wer Koalas mag, sollte in Port Macquarie das Koala Hospital besuchen. Dort werden kranke oder verletzte Koalas medizinisch versorgt und wieder aufgepäppelt. Es ist sehr interessant, weil die Pfleger und Helfer dort alles genau erklären und man die Tiere auch aus der Nähe beobachten kann. Ein Besuch kostet nichts, jedoch wird sich über eine kleine Spende gefreut (ist keine Pflicht).
Nun waren wir fast schon wieder in der Nähe von Sydney. Die letzte große Stadt vor Sydney war Newcastle. Aufgrund des wirklich miesen Wetters haben wir uns dort nicht lange aufgehalten. Wir haben einen Blick auf das Lighthouse am Nobbys Beach geworfen und haben den King Edward Park erkundet. Bei schönem Wetter solltet Ihr auf jeden Fall noch am Bar Beach halten.
Three Sisters |
Am Ende unserer Reise waren wir wieder in Sydney gelandet. Da wir bis zu unserem Abflug noch ein paar Tage Zeit hatten, haben wir uns die Strände in der näheren Umgebung von Sydney angesehen. Am längsten haben wir uns am Narrabeen Beach, etwas ausserhalb der Stadt, aufgehalten. Der Campingplatz war zwar hoffnungslos überfüllt (es war Ostern), aber ansonsten war alles klasse. Der nächste Strand, an dem wir etwas länger waren, war Manly Beach. Ein typischer Stadt-Strand, sehr sauber und zentral gelegen. Hier konnten wir uns entspannen, baden oder in die angrenzende Fußgängerzone (the Corso) zum shoppen gehen. Wer es lieber eine Nummer kleiner mag, dem sei die Watson Bay empfohlen. Nur wenige Minuten mit der Fähre vom Circular Quay entfernt.
Und damit endet unsere erste Reise durch Australien... Solltet Ihr noch Fragen haben, könnt Ihr uns gerne mailen oder eine Nachricht hinterlassen.
Reise-Fakten:
Reisedauer: 2 Monate
Gefahrene Kilometer: 12.000
Unterwegs: in einem Wicked-Camper
sehr schööööön!
AntwortenLöschenwill da auch wieder hin;-)
Hallo Ihr Lieben, das ist sehr schön beschrieben. Werden jetzt regelmäßig lesen.
AntwortenLöschenRudi
Ich wirklich beeindruckt von Ihrem Reiseziel informative Blog. White Haven Beach und South Mission Beach Beide Strände sind Reise von mir bereits. Ich war dort zum letzten 2 Jahre. Diese Reise war ein Überraschungsgeschenk für meine Frau an ihrem Geburtstag. wir genossen es sehr. Vielen Dank, dass mein Gedächtnis aufzufrischen.
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